D-Jugend belegte 8. und 9. Platz bei eigenem Turnier
Am vergangenen Samstag begrüßte die D1 von SKV Mörfelden bei dem stark besetzten Turnier unter anderem die Talentförderung RTK, TSV 03 Wolfskehlen, Eintracht Oberursel, SC Viktoria Griesheim, SV ST Griesheim, SPVGG Oberrad, FC Gießen und den JSK Rodgau.
Team 1 der Blues verlor ihr erstes Vorrundenspiel gegen die Talentförderung RTK unglücklich 1 Sekunde vor Ende mit 0-1
Danach gewannen sie jeweils 1-0 gegen TSV 03 Wolfskehlen und SV ST Griesheim und zum Ende der Vorrunde kam man über ein 0-0 gegen Eintracht Oberursel nicht hinaus. Somit wurde man Gruppenzweiter und musste im Viertelfinale gegen den FC Gießen spielen.
Das zweite Team spielte ihre beiden erste Vorrundenspiele gegen die SPVGG Oberrad und den späteren Turniersieger JSK Rodgau 0-0. Gegen den FC Gießen musste man sich mit 3-0 geschlagen geben.
Somit kam es zum entscheidenden Gruppenspiel zwischen Viktoria Griesheim und dem zweiten Team der Blues um den Einzug ins Viertelfinale. Dieses Spiel verlor das zweite Team denkbar knapp mit 1-0 und dadurch verpassten sie das Viertelfinale.
Zum Abschluss spielte das zweite Team um Platz 9 gegen TSV Wolfskehlen. Dieses Spiel gewann man mit 3-2 nach Siebenmeterschiessen.
Das erste Team der Mörfelder dominierte ihr Viertelfinale und ging verdient nach 5 Minuten durch Denis Borkowski in Führung. Diese Führung konnte man leider nur bis 3 Sekunden vor Schluss verteidigen und man kassierte den sehr späten Ausgleich. Das Siebenmeterschiessen verlor man mit 4-1 und man musste sich dem FC Gießen geschlagen geben.
Nach der späten Viertelfinalniederlage funktionierte bei dem ersten Team der Blues nichts mehr und man wurde letztendlich unter Wert geschlagener 8.
Verdienter Turniersieger wurde die JSK Rodgau
Es spielten:
Team 1: Yunus Kortak, Justin Braun (1 Tor), Denis Borkowski (1 Tor), Sofian Hamim (1 Tor), Jeremiah Mugerwa (1 Tor), Kaan Asma, Jan Eckert (1 Tor), Gencay Doenmez, Anis Avdagic
Team 2: Moritz Baum, Ben Schulmeyer, Ole Schulmeyer, Fayn Zimny (1 Tor), Finhas Amanuel, Nael Yohanns, Timo Kropp, Samy Hamim, Ermin Cama