SKV Mörfelden D2 startet mit Erfolg
Germ. Gustavsburg D1 – SKV Mörfelden D2 0:5 (0:3)
Am vergangenen Samstag startete die D2 von SKV Mörfelden mit einem Auswärtsspiel bei der Germania aus Gustavsburg in die Qualifikationsrunde.
Den Gästen aus Mörfelden gelang es von Anfang an das Spiel über sehr viel Ballbesitz zu dominieren, so dass es nur eine Frage der Zeit war bis ein Tor fällt.
Es dauerte bis zur 6. Minute, als Max Borgmann eine Ecke genau auf Anish Thurai brachte, der mit der Hacke ansehnlich zum 1:0 vollendete. In Folge dessen machten die Blues weiter Druck auf das Tor der Gustavsburger. In der 13. Minute nahm sich Szymon Lukowski und schoss aus 10 Meter zum 2:0 ein.
Nach etlichen Pfosten- und Lattentreffern netzte Noah Abraham in der 26. Minute zum 3:0 Halbzeitstand ein.
Nach der Halbzeit hatte der Gastgeber aus Gustavsburg ihre stärkste Phase, da die Mörfeldener mit ihren Gedanken noch nicht zurück auf dem Feld waren. Die Mörfelder wurden mit einen Lattentreffer von Gustavsburg in der 35. Minute wieder aufgeweckt. Nach dieser Phase zeigten die Blues weiterhin die starke Leistung wie in der 1. Halbzeit.
Allerdings dauerte es auf Grund fehlenden Schussglück bis zur 45. Minute als Noah Abraham sein zweites Tor zum 4:0 schoss.
In der 51. Minute setzte Max Borgmann mit einem Schuss aus ca. 12 Meter in den Winkel den Schlusspunkt zum 5:0.
Am kommenden Samstag um 13:15 Uhr empfängt man den Gruppenligaabsteiger vom SV 07 Raunheim.
Fazit: Das Trainerteam Schulmeyer/Braun sah wie ihre Mannschaft über 60 Minuten das Spiel dominierte und einen Sieg nach Hause brachte, der zu keinem Zeitpunkt gefährdet war. Man sah viele gute Ansätze im Spielaufbau und teilweise schöne Standards. Allerdings muss man vor dem Tor noch kaltschnäuziger werden. Den 5 Pfostentreffer, 4 Lattentreffer und 9 verlorenen 1vs.1 Aktionen gegen gute Gustavsburger Torhüter sind einfach viel zu viele ausgelassene Torchancen.
Es spielten: Ben Treber, Max Biche, Moritz Frei, Jan Lorenz, Anish Thurai (1 Tor), Noah Abraham (2), Szymon Lukowski (1), Yasin Sürmelisoy, Leandro Bartl, Max Borgmann (1), Alessio Bronzo, Eryk Seweryn, Talha Beytas